Die beiden Fastfoodriesen BurgerKing und McDonalds wollen laut The Human Society die Tierschutzbedingungen für ihre tierischen Produkte und Zutaten verbessern.
Das heißt im Detail:
- mehr Auslauf für Hennen
- mehr Platz für trächtige Säue
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Wow, große Feier für nichts. Es ist traurig, dass man solche "Erfolge" feiern kann. Natürlich ist das ein Anfang, aber Winzkäfighaltung wird nicht abgeschafft, Massentierhaltung bleibt weiterhin bestehen.
Aber was anderes zu erwarten? Dass die beiden auf ausschließlich vegetarische Burger umsteigen? Das wäre wohl ihr Ruin - denn ankommen würde das in unserer Gesellschaft (meiner Einschätzung nach) nicht. Ich hoffe, sie sind dennoch für alle mit Tieren arbeitenden Firmen ein Vorbild.
McDonalds hat genauso wie BK schon länger erkannt, dass es auch Vegetarier gibt, die gerne FastFood essen und jeweils einen vegetarischen Burger eingeführt. Der Country Burger von BK ist sogar wirklich lecker, im Gegensatz zum labbrigen VeggieBurger.
Mittlerweile meide ich beide Restaurants komplett. Denn egal ob ich dort vegetarisch esse oder nicht, das Geld fließt in den Tod der vielen Rinder und anderen Tiere.
Wie handhabt ihr das? Sollte man die vegetarische Auswahl durch Kauf unterstützen oder lieber komplett meiden?
1 Kommentare
Tja, gute Frage. Wir essen grundsätzlich sehr wenig Fast Food. Den Country Burger habe ich noch nie probiert, den von McDonald's auch nicht, aber der klingt ja hier auch nicht so toll. Irgendwie meiden wir diese Ketten momentan - ich weiß aber nicht, wie es in Zukunft aussieht. Interessantes Thema bzw. wichtige Frage auf jeden Fall.
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