Die Sportmarke Puma hat bereits letztes Jahr ihre persönliche Ökobilanz gezogen. Dabei kam raus, dass vor allem die Beschaffungs- und Zulieferfirmen den größten Schaden in der Pumakette anrichten. Aber auch Puma selbst sieht Verbesserungsprotential.
Allein das Material - Leder - ist ein großer Umweltschaden. Für die Herstellung muss man Kühe züchten, die wiederum brauchen viel Platz und nochmehr Wasser und Futter, für das Land weichen muss. Außerdem sind Rinder bekannterweise große CO2-Erzeuger.
Deshalb will man jetzt ein adequates, naturnahes Material finden, dass die Umwelt weniger belastet, die Qualität der Produkte aber weiterhin gewährleistet.
Geäußert wurden die neue Ziele am 25.06.12 vom Manager persönlich auf dem Umweltgipfel in Rio.
Nachlesen könnt ihr den Bericht nochmal hier.
Ich bin gespannt inwieweit ihnen das gelingt - und was denn zum Beispiel gegen Kunstleder spricht. Und nicht nur ich finde den Ansatz der eigenen Ökokritik gut, auch große Firmen wie z.B. CocaCola haben angekündigt, dem Beispiel zu folgen.
Quelle2.
Allein das Material - Leder - ist ein großer Umweltschaden. Für die Herstellung muss man Kühe züchten, die wiederum brauchen viel Platz und nochmehr Wasser und Futter, für das Land weichen muss. Außerdem sind Rinder bekannterweise große CO2-Erzeuger.
Deshalb will man jetzt ein adequates, naturnahes Material finden, dass die Umwelt weniger belastet, die Qualität der Produkte aber weiterhin gewährleistet.
Geäußert wurden die neue Ziele am 25.06.12 vom Manager persönlich auf dem Umweltgipfel in Rio.
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Ich bin gespannt inwieweit ihnen das gelingt - und was denn zum Beispiel gegen Kunstleder spricht. Und nicht nur ich finde den Ansatz der eigenen Ökokritik gut, auch große Firmen wie z.B. CocaCola haben angekündigt, dem Beispiel zu folgen.
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