tierschutz

Wie unser Konsum den Artenschwund unterstützt.

15:30

Viele Tausend Tier- und Pflanzenarten sind vorm Aussterben bedroht - vor allem in amerikanischen, afrikanischen und asiatischen Entwicklungsländern.
Grund dafür ist vor allem der örtliche Plantagenbau, der Pflanzen ud Wälder zerstört, Tieren den Lebensraum nimmt um größere Flächen bebauen zu können.
Soweit nichts neues - leider.

Rainforest
via
 Aber auch du bist wahrscheinlich nicht ganz unschuldig! Trinkst du Kaffee oder Kakao? Hast du Möbel aus Rattan oder ein deutsches Auto? Oder Lebensmittel mit Vanille im Kühlschrank? Dann bist du genauso dran beteiligt.

Zitat:
"So verbinden die Forscher etwa Importe nach Deutschland mit 395 bedrohten Tierarten. Allein die Einfuhr aus Madagaskar etwa von Rattan, Sisal, Kakao oder Vanille stehe in Verbindung mit 18 bedrohten Arten. Der Abbau von Rohstoffen aus Ghana und der Demokratischen Republik Kongo, die für die deutsche Pkw-Produktion wichtig sind, gefährdet weitere 8 Spezies. Importe aus Sri Lanka, Kolumbien und Kamerun stehen in Zusammenhang mit 23 bedrohten Arten."

Deshalb muss das Bewusstsein der Verbraucher - also uns - gestärkt werden. Das Problem allein den Plantagenbauern an zu rechnen reicht nicht.
Außerdem reicht es laut den zuständigen Forschern nicht, nur den Handel mit bedrohten Tieren und Pflanzen zu verbieten. Man müsse zusätzlich den Handel mit den Produkten, die die Regenwaldabholzung vorantreiben regulieren.

Quelle.

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3 Kommentare

  1. hallo Vanessa!
    Toller Blog! Tolle Themen!
    Regen unheimlich zum nachdenken an!
    Ich habe deinen Post kopiert, um mich daran zu erinnern, und auch andere.
    Man muss auch im alltag anderst denken lernen...

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  2. sry :D bin noch recht neu "hier".
    Hab das neulich so gelesen und gedacht das ist ok ;)

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