Ganz klar: Ja!
Das sagt zu mindestens eine neue Studie aus. Aber jetzt mal langsam.
Herausgefunden wurde in mehreren Studien, dass Vegetarier häufiger an psychischen Erkrankungen wie z.B. Depressionen oder auch Essstörungen leider.
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Interessant dabei ist auch - die Menschen waren erst krank und wurden dann Vegetarier und nicht auf Grund ihrer Ernährungsweise krank.
Wie kommt das nun?
Wissenschaftler vermuten, dass es mit einem gesteigerten Gesundheitsbewusstsein aufgrund der Erkrankung zusammenhängt.
Quelle.
Ja, gute Frage. Wieso?
Ich "als Betroffene" denke, die Forscher haben da gar nicht so unrecht. Wenn man sich mal sehr genau anschaut was wir essen, wo es herkommt, wie es produziert wird - da kann einem Mal schlecht werden.
Ich muss gestehen, manchmal macht mich das Leid, v.a. gegenüber den Tieren, aber auch den ausgebeuteten Menschen regelrecht krank. Die einzige Konsequenz ist nunmal eine Ernährungsumstellung und dabei ist es egal ob vegetarisch oder vegan.
Wie ist das bei euch? Kennt ihr erkrankte Veggis - eventuell ihr selber?
2 Kommentare
Ich selber bin nicht betroffen und kenne auch keine erkrankten Veggis. Aber ich schließe mich dir an - mit dem gesteigerten Bewusstsein, wo unser Essen herkommt und was der Mensch seiner Umwelt antut, kommt auch das Gefühl, die Last der Welt auf den Schultern zu tragen. Ich kann verstehen, wenn manche darunter zusammenbrechen...
AntwortenLöschenLG
Jacy
Ich kenne eine Pescetarierin, die ist eine blöde Kuh, eine Vegetarierin, die immer nervt, weil sie so überkorrekt ist und eine Veganerin, die sich zu cool für diese Welt hät. Ich kenne auch "Fleischfresser" die blöde Kühe sind, die nerven, überkorrekt sind und sich saucool finden. Zumindest von meiner Warte aus hat die Ernährung eher wenig mit dem restlichen Menschen zu tun. Es gibt einfach solche und solche.
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