Coole Sache, bei Ikea sollen ab April vegane Bällchen angeboten werden.

Angeblich dank des Engagement von Peta werden diese weltweit eingeführt. Leider gibt es noch kein Statement von Ikea selber dazu.

Ich fände das sehr gut. Ich habe leider beim Umzug zu viele Stunden in Ikea verbracht, oft abends nach einem langen, stressigen Tag und hatte natürlich Hunger und ehrlich gesagt, war die vegetarische Auswahl bescheiden, die vegane so gut wie nicht vorhanden.
Ich brauche jetzt keine "Köttbullar" aber ein erweitertes tierfreundliches Angebot begrüße ich sehr!

via flickr.com - poolie

Bei dem Winterwetter habe ich zur Zeit einfach unbändige Lust zu backen.

Eigentlich wollte ich ja meinen Zuckerkonsum zurückschrauben...naja :D
Diesmal gab es wieder eine meiner Lieblingskombinationen: Süßes Gebäck mit Zitrone. Ich liebe einfach das Süße in Verbindung mit der leichten, erfrischenden Zitrone. Daher liebe ich auch Zitronenkuchen oder Lemoncurd.
Auch hier gibt es wieder das Problem, dass alleine backen und essen dick macht. Daher sind Cookies so praktisch. Du kannst sie bis zu drei Monate einfrieren und hast immer was leckeres parat, wenn dich der Heißhunger überfällt.



Zutaten (ca. 12 Cookies)
200gr Mehl

Für Leipzig gibt es heute eine Unwetterwarnung - für mich Waffeln. ;)

Wie ihr hoffentlich sofort bemerkt habt, gab es auf dem Blog ein paar kleine Änderungen.
Das ganze Design ist jetzt etwas cleaner und ruhiger.
Was sagt ihr dazu?

Erstmal hoffe ich, das ihr alle gut ins neue Jahr gekommen seid.

Vielleicht hat der ein oder andere beim Blick ins Kühlregal schon die neue Wurst von Rügenwalder gesehen. Das Besondere - sie ist vegetarisch.
Mein Freund hat sie einmal ganz freudig vom Einkauf mitgebracht und ich wusste nicht wie ich reagieren soll.
Dieser Beitrag soll keine Produktrezension werden, sondern mein Dilemma aufzeigen.

Die Wurst war gekauft, also probierte ich sie. Und sie war ehrlich gesagt sehr gut. Ok, wo ist das Dilemma? Der Hersteller.
Die Rügenwalder Mühle ist vor allem für tierischen Produkte bekannt und damit nichts, was ich unterstützen möchte.
Wenn ich jetzt also vegetarische Wurst von dieser Marke kaufe, unterstütze ich deren Fleischproduktion indirekt. Oder nicht? So wie wenn man bei McDonalds einen Salat kauft - das Geld fließt gleich weiter zum Metzger.
Oder setze ich mit dem Kauf solcher Produkte ein Zeichen? Ja, ich will vegetarisch. Weg von Fleisch und mehr davon! Kann sowas überhaupt zum Umdenken in den Firmen anregen?
Ehrlich gesagt weiß ich noch nicht wie ich darüber denke.

Wie geht ihr damit um?