Nachdem ich euch bereits hier,hier,hier und hier Rezepte aus dem wunderbaren Kochbuch gezeigt habe, wird es eindeutig Zeit, euch das ganze Buch vorzustellen.
Das Kochbuch stand schon lange auf meiner Wunschliste und zum Geburtstag letzten Jahres, hat eine liebe Freundin mir den Küchenschatz geschenkt. Ich liebe deftige Gerichte und zum Mittag muss es auch einfach deftig sein. So gern ich mal einen Milchreis esse, aber ein Mittagessen ist das für mich nicht. Und das Buch hat mich nicht enttäuscht, seither bin ich ja fast ein Fan von Fr. Webers Rezepten und habe auch schon ihr Nachfolgewerk Street Food vegetarisch durchgekocht.
Das Kochbuch stand schon lange auf meiner Wunschliste und zum Geburtstag letzten Jahres, hat eine liebe Freundin mir den Küchenschatz geschenkt. Ich liebe deftige Gerichte und zum Mittag muss es auch einfach deftig sein. So gern ich mal einen Milchreis esse, aber ein Mittagessen ist das für mich nicht. Und das Buch hat mich nicht enttäuscht, seither bin ich ja fast ein Fan von Fr. Webers Rezepten und habe auch schon ihr Nachfolgewerk Street Food vegetarisch durchgekocht.
Auf 220 Seiten beschreibt die Autorin die verschiedenen Zubereitungsarten, in die das Buch gegliedert ist:
- Braten
- Schmoren
- Backen
- Rösten
- Panieren
- Frittieren
- Gratinieren
- Karamellisieren
- Grillen
- Marinieren
Sie erklärt u.a., welche Fette und Temperaturen man benötigt und stellt gleich die passenden Rezepte im Anschluss vor.
Die Rezepte selber fand ich und alle Mitesser sehr gelungen und abwechslungsreich. Sie gelingen super und benötigen weder ausgefallene Zutaten, noch außergewöhnliche Küchengeräte.
Auch finde ich es sehr gut, dass sie fast gar nicht mit Soja, Seitan und Co. arbeitet, um den deftigen Geschmack zu zaubern, sondern lieber mit klassischen Zubereitungsweisen und Gewürzen. Ich esse ja gern mal Tofu u.ä., aber ich brauch es auch nicht in jedem Kochbuch. Es gibt ja auch viele andere Vegetarier/Veganer/Omnis, die nicht so sehr auf Sojaprodukte stehen.
Unterstützt wird sie dabei vom gleichen Fotografen, wie im Nachfolger, Herrn Schardt, der wieder dafür sorgt, dass man schon beim Anschauen Lust aufs Nachkochen bekommt. Das Buch hat insgesamt sehr viele Bilder, zu jedem Rezept und auch zu allen Anleitungen. Die dunkele Optik des Buch wirkt schlecht und fast edel und lenkt das Augenmerk definitiv auf die Gerichte.
Insgesamt ist es wieder ein Kochbuch, das ich empfehlen kann, wenn man gerne auf Fleisch, aber nicht auf deftiges Essen verzichten will. Veganer sollten sich lieber nach veganeren Kochbüchern umschauen.