Das ist der Herbst in einem Gericht: eine herrlich cremige Suppe aus Kürbis und Pfifferlingen. Dazu noch eine Scheibe selbstgebackenes Brot und ich bin gegen jedes Unwetter gerüstet.
Heute weht es so stark in Leipzig, dass ich mit dem Fahrrad stellenweise nicht gerade Linien fahren konnte - da passt so ein warmes Süppchen doch super.
Und das beste an dem Rezept: ich habs komplett selbst kreiert!
Also hier von mir für euch:  Pilz-Kürbis-Suppe!



Zutaten (für 2-3 Portionen)

200g Hokkaido Kürbis
200g Pifferlinge
300ml Brühe
1 Zwiebel
1 Karotte
Öl
Salz, Pfeffer, Ingwer
zur Deko: etwas Sojasahne


Zubereitung

1. Den Kürbis entkernen und in Stücke schneiden.
2. Die Kartotte und Zwiebel schälen und zerkleinern.
3. Pfifferlinge reinigen und zerteilen.
4. Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen und alle Stücke darin anbraten.
5. Nach einigen Minuten 300ml Gemüsebrühe dazu gießen und ca. 15-20 Minuten mit geschlossenem Deckel kochen, bis die Kürbisschale weich ist.
6. Die Suppe pürieren und abschmecken.

Oh, die Welt ist hart. Gestern noch 30°C und heute graues Regenwetter und dicker Pulli.
Zum Spätsommer hin hat mich noch mal die Reiselust gepaart mit dem unendlich großen Bedürfnis zu Tauchen gepackt. Also haben wir nochmal unsere Taschen gepackt und sind Richtung Korsika gefahren. Auf Korsika kam ich, weil ich nicht schon wieder eine Fernreise machen wollte und die beliebten Tauchziele Türkei und Ägypten erstmal ausfallen. Bei meiner Recherche im Internet kam ich dann auf Korsika, das für Anfänger sehr geeignet sein soll und dabei auch noch wunderschön mit versunkenen Schiffsfracks und riesigen Fischschwärmen ist.
Auf dem Weg dorthin machten wir einen Zwischenstopp in Florenz. Einer wunderschönen Stadt, wenn es nicht überall nach Urin riechen würde. War das eklig - warum sind die Menschen so?



Auf dem Rückweg haben wir eine Übernachtung am Gardasee eingelegt, der wirklich auch wunderschön war. Der See ist so beeindruckend groß, man fühlt sich wie am Meer. Durch die erhöhte Lage auf einem der vielen Bergen hat man auch eine großartige Sicht über die kleinen Dörfchen am See. Besonders gut gefielen mir die kleinen Häuser im Kolonialstil umgeben von riesigen Bergen und wie farbenfroh alles ist. Definitiv empfehlenswert!

Wow, da hat sich viel angesammelt.
Zum Bloggen kam ich schon vor einigen Jahren. Ich kann gar nicht mehr genau sagen wann, puuuh, vielleicht so 2008?
Am Anfang hab ich viel Beauty- und Fashionblogs gelesen und daher auch noch einige in meiner Leseliste.
Ich lese immernoch mit der Blogger.com Leseliste, die nun schon länger nicht mehr supported wird. Dementsprechend hat sich einiges angesammelt über die Jahre. Nun hab ichs durch Zufall mal wieder geschafft, diese zu bearbeiten und Abos zu löschen.
Ich hoffe, dass ich nun mehr Platz habe für Blogs, die mich wirklich interessieren und dass keine Beiträge verloren gehen.



Ich fands spannend zu sehen, wie viele Blogleichen ich noch gefolgt bin und wie sich auch die Liste der Blogs über die Zeit verändert hat.
Ich komme auf (nur?) 46 Blogs, dazu kommen dann noch ein paar FB-Seiten sowie Instagram Profile.

Mich würde mal interessieren, ob sich euere Blog-Interessen auch so stark geändert haben und ob wie vielen Blogs ihr so folgt. Und welches Tool benutzt ihr?