Das ist der Herbst in einem Gericht: eine herrlich cremige Suppe aus Kürbis und Pfifferlingen. Dazu noch eine Scheibe selbstgebackenes Brot und ich bin gegen jedes Unwetter gerüstet.
Heute weht es so stark in Leipzig, dass ich mit dem Fahrrad stellenweise nicht gerade Linien fahren konnte - da passt so ein warmes Süppchen doch super.
Und das beste an dem Rezept: ich habs komplett selbst kreiert!
Also hier von mir für euch: Pilz-Kürbis-Suppe!
Zutaten (für 2-3 Portionen)
200g Hokkaido Kürbis
200g Pifferlinge
300ml Brühe
1 Zwiebel
1 Karotte
Öl
Salz, Pfeffer, Ingwer
zur Deko: etwas Sojasahne
Zubereitung
1. Den Kürbis entkernen und in Stücke schneiden.
2. Die Kartotte und Zwiebel schälen und zerkleinern.
3. Pfifferlinge reinigen und zerteilen.
4. Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen und alle Stücke darin anbraten.
5. Nach einigen Minuten 300ml Gemüsebrühe dazu gießen und ca. 15-20 Minuten mit geschlossenem Deckel kochen, bis die Kürbisschale weich ist.
6. Die Suppe pürieren und abschmecken.
2 Kommentare
Pfifferlinge kann ich zwar nicht essen, aber meine Kürbissuppe bereite ich ganz ähnlich zu. Manchmal noch mit Kokosmilch. Herrlich.
AntwortenLöschenÜbrigens hat es bei uns gestern auch geweht ohne Ende! Ich wollte abends ein bisschen draußen sitzen und lesen und zumindest mit der Papierversion meines Buches war das nicht gut möglich :D
Schade, bist du allergisch? Ich kenne Kürbissuppe auch sonst nur ganz klassisch mit Kokosnuss und ohne Pilze. Gestern war das Wetter hier nochmal richtig schön, aber heute regnet es die ganze Zeit. 😕
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