Ich weiß, überall gibt es jetzt Kürbisrezepte und wahrscheinlich hängt euch das hunderste Kürbissuppenrezept auch schon zum Hals raus. Deswegen habe ich letztens versucht, den Herbstklassiker mal anders zu verarbeiten. Entstanden ist die Idee, als ich einen veganen Flammkuchen backen wollte und ein Ersatz für Creme fraîche gesucht habe.
Flammkuchen ist so simpel und vielfältig, wenn du noch keinen selbst gebacken hast - tus!
Zutaten (für 1 Flammkuchen - 2 Personen)
Für den Teig
ca. 200g Mehl
2 EL Öl
125ml Wasser
Salz
Für den Belag
ca. 0,5 mittelgroßer Hokkaidokürbis
Gemüsebrühe
Thymian
Zwiebeln
Salz
Pfeffer
Zubereitung
1. Den Ofen auf maximale Hitze vorheizen.
2. Kürbis entkernen und in kleinen Stücken schneiden. Im Topf mit Gemüsebrühe bedecken und offen köcheln lassen.
3. Die Zutaten für den Teig vermengen. Wenn er klebt noch etwas nachmehlen, bis er sich sauber ausrollen lässt.
4. Thymian zupfen und waschen, Zwiebel schälen und in halbe Ringe schneiden.
5. Die weichen Kürbisstücke pürieren und abschmecken. Auf dem Teig verteilen und mit Thymian und Zwiebeln belegen. Dabei einen kleinen Rand freilassen.
6. Im Ofen backen, bis die Ränder des Flammkuchen knusprig braun werden.
3 Kommentare
Hihi, mir hängen Kürbisrezepte nie zum Hals raus, also nur her damit!
AntwortenLöschenDer Flammkuchen sieht sehr gut aus, hast mir richtig Lust gemacht auf einen zu backen=)!
LIebe Grüsse,
Krisi
Ich kanns dir nur empfehlen, ist auch immer eine super Resteverwertung :D
Löschenan kürbis bleibt bei mir nie was übrig ^^
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