Hui, jetzt ist der erste Monat des neuen Jahres schon wieder fast um. Ich verzichte auf Grund der Fortgeschrittenheit mal auf die traditionellen Neujahrswünsche. Im Moment bin ich in einer wichtigen und vor allem zeitintensiven Phase des Studiums, ich beende hoffentlich bald meine Masterarbeit und suche parallel nach einem Job. Ihr könnt sicherlich verstehen, dass ich dort mehr Zeit investieren will und muss, als ins Bloggen.
Ganz nackig soll der Blog aber im Januar nicht bleiben und deswegen gibt es heute für euch mein Lieblingsgericht vom Türken - Manti. Klassischerweise werden sie mit Lammhack gemacht und in ganz winzige Größen geformt, wer dazu Lust und Zeit hat, gerne. Für euch habe ich eine alltagsfreundlichere und damit größere Variante gemacht. Gefunden habe ich das Rezept bei Ina und leicht abgewandelt.
Zutaten (für 5 Portionen)
Für den Teig
375g Weizenmehl
1 Ei
Wasser
Für die Füllung
250g Räuchertofu
1 Zwiebel
1 EL rosenscharfes Paprikapulver
Salz, Pfeffer
Für die Sauce
250g Sojajoghurt
3 EL Petersilie
2 Knoblauchzehen
6 EL Butter
4 EL rosenscharfes Paprikapulver
Zubereitung
1. Mischt die Zutaten für den Teig. Nehmt zunächst nur sehr wenig Wasser und gieße bei Bedarf nach bis ein glatter, fester Teig entsteht. Abgedeckt eine halbe Stunde ruhen lassen.
2. Für die Füllung den Tofu und die Zwiebeln sehr klein schneiden und mit Paprika, Salz und Pfeffer kräftig würzen.
3. Knoblauch schälen und hacken, Petersilie ebenfalls hacken. Mit Joghurt vermengen.
4. Den Teig etwa 2mm dünn ausrollen und mit einem Pizzaroller oder Messer in ca. 3x3cm große Quadrate teilen. Die Kanten mit sehr wenig Wasser bestreichen. Die Füllung in kleinen Portionen auf den Teigquadraten verteilen. Die Ecken diagonal zusammenführen bis eine kleine Tasche entsteht.
Für ca. 5 Minuten in Salzwasser kochen.
5. Die Butter schmelzen und das Paprikapulver darin vermengen. Entweder über die Manti direkt geben (klassisch) oder die Joghurtsauce damit aufpeppen.
PS: Manti lassen sich auch gut einfrieren und als Suppeneinlage verwenden.
Ganz nackig soll der Blog aber im Januar nicht bleiben und deswegen gibt es heute für euch mein Lieblingsgericht vom Türken - Manti. Klassischerweise werden sie mit Lammhack gemacht und in ganz winzige Größen geformt, wer dazu Lust und Zeit hat, gerne. Für euch habe ich eine alltagsfreundlichere und damit größere Variante gemacht. Gefunden habe ich das Rezept bei Ina und leicht abgewandelt.
Zutaten (für 5 Portionen)
Für den Teig
375g Weizenmehl
1 Ei
Wasser
Für die Füllung
250g Räuchertofu
1 Zwiebel
1 EL rosenscharfes Paprikapulver
Salz, Pfeffer
Für die Sauce
250g Sojajoghurt
3 EL Petersilie
2 Knoblauchzehen
6 EL Butter
4 EL rosenscharfes Paprikapulver
Zubereitung
1. Mischt die Zutaten für den Teig. Nehmt zunächst nur sehr wenig Wasser und gieße bei Bedarf nach bis ein glatter, fester Teig entsteht. Abgedeckt eine halbe Stunde ruhen lassen.
2. Für die Füllung den Tofu und die Zwiebeln sehr klein schneiden und mit Paprika, Salz und Pfeffer kräftig würzen.
3. Knoblauch schälen und hacken, Petersilie ebenfalls hacken. Mit Joghurt vermengen.
4. Den Teig etwa 2mm dünn ausrollen und mit einem Pizzaroller oder Messer in ca. 3x3cm große Quadrate teilen. Die Kanten mit sehr wenig Wasser bestreichen. Die Füllung in kleinen Portionen auf den Teigquadraten verteilen. Die Ecken diagonal zusammenführen bis eine kleine Tasche entsteht.
Für ca. 5 Minuten in Salzwasser kochen.
5. Die Butter schmelzen und das Paprikapulver darin vermengen. Entweder über die Manti direkt geben (klassisch) oder die Joghurtsauce damit aufpeppen.
PS: Manti lassen sich auch gut einfrieren und als Suppeneinlage verwenden.